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Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

Den Geheimnissen des Kölner Festungsrings auf der Spur

Marienburg. Düster ist es hier und feucht und ein wenig unheimlich. Vor allen Dingen aber ist es sehr authentisch, wie Robert Schwienbacher, betont. Die Rede ist vom Zwischenwerk VIII b, das unmittelbar an der Abzweigung von der Rheinufer- auf die Militärringstraße liegt. Der Key-Account-Manager hat sich seit vielen Jahren mit Leib und Seele der Erforschung des Festungsbaus verschrieben. So war es fast zwangsläufig, dass er auch eines Tages ein eignes Betätigungsfeld dafür erhielt. „Für eine kleine Miete“, wie er sagt, hat die Stadt ihm beziehungsweise dem von ihm gegründeten Verein crifa (Cologne Research Institute of Fortification Architecture) das militärische Bauwerk aus dem Jahr 1876 vermietet. Seit etwa 2002 werkelt er hier zusammen mit einigen Aktiven der insgesamt 65 Vereinsmitglieder jedes Wochenende. Ziel ist es, es wieder in seinen Originalzustand zurückzuversetzen. Dass ihnen das schon ein gutes Stück weit gelungen ist, erkennt jeder, der das heutige Festungsmuseum an ein

Schokolade - eine gesunde Verführung

Schokolade – schwarz, braun oder weiß ist für die meisten Menschen die begehrteste Süßigkeit überhaupt. Früher allein als Dickmacher verschrien, hat die Wissenschaft heute den Ruf der Leckerei rehabilitiert. Denn inzwischen ist bekannt, dass Schokolade nicht nur lecker, sondern auch gesund ist. Allerdings hängt dies von ihrem Kakaoanteil ab. Schon die Azteken wussten die stimulierende Wirkung des Kakaos zu schätzen. Sie tranken gerne und viel Kakao. Allerdings war dies ein sehr bitteres Getränk und hatte nicht viel mit unserem heutigen Kakaotrunk gemein. Die Kakaobohnen, aus denen schon die Azteken das Getränk gewannen, sind die Kerne von länglichen Früchten, die an einem Strauch wachsen. Die gesäuberten und sortierten Bohnen werden in der Schokoladenfabrik geröstet und dann gemahlen. Dies setzt ihr einzigartiges Aroma frei. Mit Rohrzucker und Kakaobutter vermischt, wird daraus reine Schokolade, zumindest bei Firmen, die mit dem Reinheitsgebot arbeiten. Sie stellen ihre Schokolad